Hand Made 1

Bei diesem einzigartigen, im wahrsten Sinne des Wortes handwerklichen Abenteuer erzählt jede Komponente ihre eigene Geschichte. Jede Kreation hat ihren eigenen Werdegang – und genau das macht sie so einzigartig. Dabei werden die Formen manchmal über mehrere Stunden hinweg aus dem Rohmaterial herausgeschnitten, geführt allein von Auge und Hand.

Die „Reise“ beginnt mit dem Regulierorgan, das – einschließlich der im Atelier aus einer Legierung gefertigten Spiralfeder – in den Ateliers von Greubel Forsey komplett von Hand hergestellt wird. Anschließend erhalten einige wenige Spiralfedern einen eigenen Guss – in der industriellen Produktion können dadurch für gewöhnlich mehrere hundert Exemplare auf einmal gewonnen werden.

Sämtliche Komponenten des Uhrwerks werden gemäß feinster Uhrmachertradition von Hand veredelt, einschließlich der Brücken mit ihren polierten inneren und äußeren vertikalen Flanken, der einzigartigen „Gratté”-Werkplatte und den Rädern mit ihren von Hand polierten Abschrägungen an Ober- und Unterseite (40 abfallende Kanten für ein Rad mit fünf Armen). Das teilweise offene Zifferblatt sticht mit seinem von Hand emaillierten Dekor ins Auge, das mit elegant geformten, gebläuten Edelstahlzeigern kombiniert wird.

Die Greubel Forsey Hand Made 1 wird in einer Stückzahl von gerade einmal zwei bis drei Exemplaren pro Jahr gefertigt und soll sich künftig als neuer uhrmacherischer Meilenstein positionieren, ein Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft. Dieser erneute Schritt in Richtung Perfektion wird auf dem Zifferblatt bei 6 Uhr in Form der Inschrift HAND MADE unterstrichen, die an die Stelle des sonst üblichen SWISS MADE tritt.